Wann? 19.02., Einlass: 19:30 Uhr, Beginn der Preisverleihung: 20.00 Uhr

    Wo? Father Graham, Friedrichstraße 180-184

    Am 19. Februar findet die diesjährige Verleihung des Preises der deutschen Filmkritik statt.


    Er wird in den folgenden 12 Kategorien verliehen: Spielfilm, Spielfilmdebüt, Kinderfilm, Dokumentarfilm, Darstellerin, Darsteller, Schnitt, Drehbuch, Kamera, Musik, Experimentalfilm, Kurzfilm. Die Preisverleihung wird moderiert von Loretta Stern.

    196 deutschsprachige Produktionen mit einer Laufzeit von mehr als 94 Stunden gesichtet

    Neuer Rekord beim Deutschen Kinder Medien Festival Goldener Spatz: 2018 sind für die fünf Wettbewerbskategorien Kurzspielfilm, Kino-/Fernsehfilm, Serie/Reihe Animation, Information/ Dokumentation und Unterhaltung insgesamt 196 deutschsprachige Filme und Fernsehbeiträge (sowohl Live Action- als auch Animations-Produktionen) eingereicht worden. Das ist die höchste Zahl an Einreichungen und mit 94 Stunden der längste Filmsichtungsmarathon für die Auswahljury gewesen, seit der jährliche Festivalrhythmus eingeführt wurde.

     

    Kinderjury entscheidet über Gewinner: Preisverleihung am 15. Juni 2018

    Wann? 05.02., 09:00 - 11:00 Uhr

    Wo? Filmhaus am Potsdamer Platz. 4.OG, Potsdamer Straße 2

    Der Bezirk Mitte ist mit Abstand der begehrteste Bezirk für Dreharbeiten. Wir sprechen mit Vertreter/innen des Bezirksamtes über die Drehbedingungen, Antragstellung und Erfahrungen. Was macht Mitte so begehrt, und wie wirkt sich das auf Drehvorhaben aus? Welche Maßnahmen sind rechtzeitig für die Planung von Dreharbeiten in 2018 zu berücksichtigen?

    Mit dieser Ankündigung lädt die Berlin Brandenburg Film Commission am 5. Februar zu einem Seminar.

    Wann? 15.02., ab 16:30 Uhr

    Wo? Kesselhaus der Kulturbrauerei, Schönhauser Allee 36


    Die Branchenplattform Crew United präsentiert am 15. Februar 2018 in Berlin das Diskussionsforum Film but Fair – Impulse, Diskussion und Preisverleihung FairFilmAward 2018. Die Veranstaltung zum Thema Fairness in der Film- und Fernsehbranche findet mit Unterstützung der Pensionskasse Rundfunk und des Medienboards Berlin- Brandenburg sowie in Kooperation mit über 30 Branchenverbänden und ver.di. statt.

    Dazu heißt es in der Pressemitteilung von Crew United vom 17. Januar:


    Die zunehmende Prekarisierung von Film- und Fernsehschaffenden in Deutschland wurde unlängst durch Studien und Umfragen belegt. Doch wie kann die Filmwirtschaft zu einem fairen, sozialverträglichen und nachhaltigen Arbeits-, Produktions- und Lebensumfeld weiterentwickelt werden?

    Monika Schindler, die nicht nur als Verbandsmitglied, sondern auch im Vorstand des BFFV lange Jahre die Geschicke des Verbandes mitbestimmte und noch immer mitbestimmt, hat heute Geburtstag. Dazu erschien in der jungen Welt letzte Woche ein Artikel von Jegor Jublimov, den wir hier mit Einverständnis des Autors ebenfalls veröffentlichen und dem wir uns im Namen des gesamten Verbandes anschließen. Herzlichen Glückwunsch, Monika!

     

    Jubel der Woche

    Den 75. Geburtstag von Monika Schindler haben wir an dieser Stelle schon vor fünf Jahren gewürdigt. Das Alter, das sie am Sonntag erreicht, soll jedoch diskret verschwiegen werden, denn es glaubt sowieso niemand!

    30-minütige Dokumentation über Pola Negri online abrufbar

    Die Beziehungen des deutschen Films zu unseren Nachbarländern haben eine lange Tradition. Über die legendäre polnische Schauspielerin Pola Negri, die im deutschen Film berühmt wurde und in Hollywood internationale Bekanntheit erlangte, bevor sie im Dritten Reich noch einmal zurückkehrte, sprach unser Vorstandsmitglied Frank-Burkhard Habel in einem Film für die deutsch-polnische Website Porta Polonica. Der von Wolfgang Kübel gedrehte Dokumentarfilm hört auf den Titel Pola Negri - unsterblich und lässt sich auf der Website ab jetzt kostenlos ansehen.

     Von F.-B. Habel

    Im dritten Ausstellungsraum gibt es einen Blick in die Zukunft des Films. Dafür muss man allerdings unförmige Brillen aufsetzen, kann dann aber bei einer Fahrt in Florida die Umgebung in 360° betrachten. Und in dem Volumetrischen Film, in den man kurz vor dem Ausgang per Brille eintritt, spielt Herbert Knaup einen Regisseur alten Stils, dessen Darstellerin Franziska Brandmeier der Ausstellungsbesucher wortwörtlich über die Schulter schauen kann. Die 100jährige UFA ist eigentlich ganz jung – so das Fazit der Ausstellung.

    Als die UFA zu ihrem 75. Bestehen mit einer großen Ausstellung im Berliner Zeughaus gefeiert wurde, waren viele Stars früherer Jahrzehnte gekommen – ich erinnere mich an die ungleichen Schwestern Camilla und Steffie Spira, und Dolly Haas kam gar aus den USA, wohin sie Mitte der dreißiger Jahre emigriert war. Zum 100. ist alles eine Nummer kleiner, sowohl die Ausstellung im Berliner Museum für Film und Fernsehen als auch die Promi-Dichte bei der Eröffnungsfeier. Schauspieler, auch die als heutige UFA-Stars in der Ausstellung herausgehobenen Dieter Hallervorden, Heino Ferch und Claudia Michelsen nicht. Wenigstens waren die Regisseure Nico Hofmann (in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer der UFA GmbH), Roland Suso Richter („Ein starkes Team“) und Philipp Stölzl („Der Medicus“) erschienen.

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